Drei-Punkte-Strategie: Starke Tipps gegen Lippenherpes
Stress ist der größte Risikofaktor für Herpes
Stress gilt als der Hauptauslöser für Lippenherpes, da er das Immunsystem schwächt. Dabei wird im Organismus ein Ungleichgewicht verursacht, wodurch sich auch die Anfälligkeit für den Ausbruch eines Lippenherpes erhöht. Machen sich dann das typische Kribbeln und Spannungsgefühl bemerkbar, sollte man schnell aktiv werden. Bewährt hat sich die folgende Drei-Punkte-Strategie:
- Stressvermeidung
- SOS-Behandlung
- Abwehrstärkung
1. Stress vermeiden - aber wie?
Wer anfällig ist für Lippenherpes und im Alltag mit Stress zu kämpfen hat, sollte möglichst für den passenden Ausgleich sorgen. Das können Methoden zur Entspannung sein - etwa Meditation oder autogenes Training -, Ausdauersport und kleine Auszeiten. In hektischen Phasen wie bei Prüfungen, besonderen Belastungen im Job, bei anstehenden größeren Feierlichkeiten oder bei einer Urlaubsreise ist eine vorbeugende Planung gefragt, damit ein Ausbruch aktiv verhindert wird.
Ausgerechnet die lang herbeigesehnten Ferien, gerade wenn es in südliche Regionen geht, sind für Herpesgeplagte tückisch. Aufwendige Packerei, Temperaturunterschiede, Zeitverschiebungen und ungewohntes Essen sind Stress für den Organismus und belasten das Abwehrsystem. Darum sollte man alles frühzeitig und Schritt für Schritt vorbereiten und sich bei Ankunft am Zielort genug Zeit zum "Runterkommen" lassen. In die Reiseapotheke gehört ein wirksames Mittel gegen Lippenherpes, um im Notfall schnell handeln zu können.
2. SOS-Behandlung - einfach kauen
Der zweite und wichtigste Punkt der Drei-Punkte-Strategie: die SOS-Behandlung bei einem Ausbruch. Wie die Autorin und Heilpraktikerin Maria Lohmann aus München erläutert, ist eine gute Versorgung mit bestimmten Aminosäuren und anderen immunaktiven Stoffen bei Lippenherpes sinnvoll. "Die Kautablette Lyranda aus der Apotheke enthält die Aminosäure L-Lysin sowie Zink, Selen, Vitamine und Bioflavonoide", so Lohmann. "Das Produkt lässt sich diskret und einfach anwenden und ist daher sehr praktisch für den Alltag." Man sollte am besten bereits bei den ersten Anzeichen von Kribbeln und Spannungsgefühl mit der Einnahme beginnen, um den Körper ernährungsmedizinisch (mehr Informationen unter lyranda.de) zu unterstützen.
3. Das Abwehrsystem stärken
Der dritte Strategiepunkt betrifft die aktive Stärkung des Immunsystems. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Gemüse, Früchten, Vollkorngetreide, Fisch und Geflügel ist hilfreich. Dazu kommen viel Bewegung an der frischen Luft und wenigstens sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. Positiv für das Abwehrsystem können auch Mikronährstoffe wie Folsäure, Selen und die Vitamine B6, B12, D und C sein - eine spezielle Kombination, die beispielsweise auch in den Lyranda Kautabletten enthalten ist.
Forum "Gesundes Hemmingen"
Galeria Vital® Gesundheits- und Marketingredaktion